Wohlfühlort Österreich
Auf unseren Feldern fühlen sich viele exotische Lebensmittel sehr wohl. Gemeinsam mit unseren österreichischen Bäuerinnen und Bauern setzen wir uns für den Anbau von köstlichen Exoten auf heimischen Feldern ein. Dafür nutzen wir das österreichische Klima, verzichten auf lange Transportwege und fördern die regionale Vielfalt in unseren Regalen. Hier haben wir Infos, tolle Tipps und Rezepte rund um unsere heimischen Exoten gesammelt.
Köstlicher Sprössling
Bunte Gerichte aus der Pfanne? Genießen können wir sie jetzt auch mit den BILLA Bio Mungobohnensprossen aus Österreich! Hier haben wir tolle Rezepte rund um die Bio-Sprösslinge gesammelt.
Roh genießen
Mungobohnensprossen kann man auch roh essen. Besonders köstlich sind sie in Salaten. Sie sorgen für einen knackigen Biss.
Die Ja! Natürlich Bio-Süßkartoffeln
Süßkartoffeln stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Doch auch in Österreich gedeihen sie prächtig. Die Ja! Natürlich Bio-Süßkartoffel wird hier gemäß der biologischen Landwirtschaft ohne dem Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln kultiviert.
Der feine Unterschied
Erdäpfel und Süßkartoffeln haben zwar ähnliche Namen, sind aber nicht das Gleiche. Hier zeigen wir die Unterschiede zwischen den beiden Knollen:
- Süßkartoffeln gehören zur Familie der Windengewächse, Erdäpfel sind Nachtschattengewächse
- Süßkartoffeln schmecken süßlich, Erdäpfel haben einen neutralen, leicht erdigen Geschmack
- Erdäpfel haben eine rundliche Form und eine dickere Schale, Süßkartoffeln sind eher länglich und haben eine glatte, dünne Schale
Die Ja! Natürlich Mini-Kiwis
Angepflanzt und geerntet werden die Ja! Natürlich Bio Mini-Kiwis in der Südost-Steiermark. Sie schmecken nach einer Mischung aus Stachelbeeren und Kiwi. Die Schale ist – wie bei der großen Kiwi auch – essbar. Allerdings ist sie nicht behaart. Mini-Kiwis sind der perfekte Snack für Zwischendurch.
Mini-Kiwi-Röster
Klingt köstlich? Ist es auch! Unser Tipp: Aus den kleinen Kiwis kann man einen köstlichen Röster zaubern, der perfekt zum Kaiserschmarrn passt! Unser Rezept gibt es hier.
Die Physalis: Runde Sache
Egal, ob roh, im saftigen Kuchen, als süße Creme oder als hübsche Deko – die Physalis ist ein echter Hingucker. Die kleinen orangefarbenen Beeren haben einen süß-sauren Geschmack und sind besonders saftig. Gut, dass sie auch bei uns im Burgenland wachsen! Hier haben wir ein paar köstliche Rezepte mit den Ja! Natürlich Bio-Physalis gesammelt.
Schon gewusst?
Die Physalis heißt eigentlich gar nicht Physalis. Tatsächlich nennt man die Früchte Kapstachelbeere oder Lampionfrucht und der Strauch, an dem sie wächst heißt Physalis.
Alles über Kiwano
- Kiwanos haben im Herbst Saison und kommen dann in unsere Märkte
- Der Name ist Programm! Kiwanos – auch Horngurken genannt – sind wegen ihrer auffälligen Schale echte Hingucker. Unser Tipp: Auch die Schale lässt sich wunderbar verwenden
- So lässt sich das Gemüse am besten genießen: Aufschneiden und samt essbaren Kernen auslöffeln oder vorsichtig aus der Schale lösen und weiterverarbeiten
- Das außergewöhnliche Gemüse schmeckt, je nach Reifegrad, nach einer Mischung aus Gurke, Banane und Zitrone
- Unser Tipp: Kiwiano passt perfekt in einen Vanille-Plunder! Gemeinsam mit Mini-Kiwis und Kumquats ist Genuss vorprogrammiert! Hier geht's zum Rezept
